MTV I – MTV Fürstenberg 4:3 (3:3)

Der MTV Bevern empfing am heutigen Sonntag MTV Fürstenberg im Burgbergstadion zum erwarteten schweren Spiel. Auf Seiten der Porzellanstädter hatte Fabian Helm als Spielertrainer Trainer Andreas Niemann bestens auf die Aufgabe eingestellt, sodass sie mit einer starken kämpferischen Leistung den Beveranern gut die Räume zustellten und den MTV Bevern gut vom Strafraum fernhielten.

So belohnte sich der MTV Fürstenberg in der 10. Spielminute mit dem 1:0 durch Fabian Helm und legte nur zwei Minuten später das 2:0 durch einen Kopfballtreffer von Lukas Neumann nach. Doch kurz danach gelang Waldemar Kroter der Anschlusstreffer. In der 26. Minute konnte Waldemar Kroter vom Punkt den Ausgleich erzielen.

Kurz vor der Halbzeit konnte auch der zweite Stürmer des MTV Bevern, Felix Reinold, treffen und die Heimmannschaft in Führung bringen. Aber auch diese Führung sollte nicht lange halten, denn der Spielführer aus Fürstenberg, Fabian Helm, erzielte den 3:3 Ausgleich. Zur Halbzeit stand es in einem unterhaltsamen Spiel somit 3:3.

„Die Leistung meiner Mannschaft war in der ersten Halbzeit diskussionswürdig, ganz im Gegenteil die von den Gästen, die mit ihren Mitteln sehr gut dagegen hielten und zu recht auch drei Treffer erzielen konnten“, berichtet MTV-Coach Mario Surmann gegenüber den Weser-Ith News. In der zweiten Halbzeit änderte sich der Spielverlauf etwas und durch die Einwechslung von Stephan Schröder und Constantin Lücke war nun auch mehr Betrieb auf den Flügeln und der MTV hatte zahlreiche gute Einschussmöglichkeiten, doch es dauerte bis zur 78. Minute ehe Constantin Lücke schließlich die Heimelf mit 4:3 in Führung schoss. Dieses sollte auch der Endstand sein und so gehen die nächsten 3 Punkte auf das Konto des MTV Bevern.

„Der Gast aus Fürstenberg hätte aufgrund der Einstellung und kämpferischen Leistung auch einen Punkt verdient gehabt, aber aufgrund der zweiten Hälfte mit schon deutlich mehr Chancen und Spielanteilen für den MTV Bevern ist der Dreier auch so verdient“, resümiert Mario Surmann nach Spielschluss.

Quelle:meine-onlinezeitung.de